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Typenbezeichnung

Die Typenbezeichnungen teilt unserere Artikel je nach Fertigungsmethode und Originalgetreue in unterschiedliche Stufen auf. Es ist dies eine Aufstellung nach Fertigungsweisen, keine qualitative Wertung!

***, Juweliersfertigung
In Handarbeit von Juwelieren gefertigte, sehr authentische Nachbildungen in der gleichen hochwertigen Qualität der Originalvorbilder. Da die Originale beschädigt sein, oder wichtige Teile wie z. B.: Nadeln fehlen können, werden die Repliken nach dem wahrscheinlichen Fertigungszustand ergänzt.

***X, Juweliersfertigung
Die Repliken werden in einer hohen Qualität gefertigt, wie sie heutige, moderne Schmuckstücke haben. Da die Originale beschädigt sein, oder wichtige Teile wie z. B.: Nadeln fehlen können, werden die Repliken nach dem wahrscheinlichen Fertigungszustand ergänzt und mit Hilfe der heutigen Technik entsprechend verbessert indem zum Beispiel moderne Nadeln für Broschen verwendet werden.

**, Guß in verlorener Form - Wachsausschmelzverfahren
Bei Repliken aus Silber, aber auch anderen Materialien wird dieses Verfahren häufig verwendet. Im Gegensatz zum Sandgußverfahren gibt es bei dieser Methode kaum Abweichungen von Replik zu Replik. Ein Wachsmodell wird in eine spezielle Formmasse gebettet und dann ausgeschmolzen.
Das Metall wird anschließend während der Rotation der Form in diese gegossen. Da die Originale beschädigt sein, oder wichtige Teile wie z. B.: Nadeln fehlen können, werden die Repliken nach dem wahrscheinlichen historischen Fertigungszustand ergänzt.
Handarbeit

**X
Günstiger Schmuck nach modernen Standards gefertigt. Im Gegensatz zu den anderen Fertigungsweisen ist hier wenig Handarbeit nötig.

*, Sandgußverfahren
Das in der frühen Geschichte am meisten benutzte Verfahren zum Gießen von Metallen ist der Sandguß. Bei dieser Methode wird das Modell von zwei Seiten her in Formsand gepreßt, das Modell anschließend herausgenommen und die Form mit dem Metall ausgegossen.
Zwischen den Auflageflächen der beiden Hälften des Formsandes quillt dann während des Gießens etwas Metall heraus, das die üblichen Gußgrate bildet. Beim Entfernen dieser Gußgrate entstehen typische Schleifspuren, die mehr oder weniger stark ausgeprägt sein können. Durch diese Fertigungsmethode ist jedes Stück etwas anders gefertigt.

Bei Originalen wurde oft die Schauseite sauber herausgearbeitet, während die Rückseite grob belassen wurde (Außen hui, innen pfui). Selbst diese Weiterverarbeitung des Gußstückes wird bei den Repliken erhalten.